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EU-Projekt Safe Habitus

Mit 19 weiteren Projektteilnehmenden aus 12 Ländern der EU arbeiten wir in dem Projekt Safe Habitus an der Verbesserung des Arbeitsschutzes in der Grünen Branche.

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Gemeinsam Gesundheit und Sicherheit der Grünen Branche in Europa verbessern!

Safe Habitus bedeute die „Gestalt“ gesunder und sicherer Arbeit im umfassenden Sinne. Egal ob es nur eine Maschine oder ein Werkzeug ist oder der arbeitende Mensch im Zentrum steht. Die Gestalt gesunder Arbeit ist universell und ist auf allen Betrachtungsebenen erkennbar.

In einzurichtenden Communities of Practice (CoP), sogenannten „Praxisgemeinschaften“, werden ausgesuchten Fragestellung des Arbeitsschutzes auf den Grund gegangen und etwaigen Verbesserungsmöglichkeiten auf den Zahn gefühlt.

Wollen Sie in der Praxisgemeinschaft der SVLFG mitmachen?

Struktur- und Klimawandel, volatile Märkte und rechtliche Rahmenbedingungen, gesellschaftliche Ansprüche und Veränderungsdruck, Arbeitskräftemangel, Bürokratiezunahme und Nachhaltigkeitsanforderungen sind erhebliche Herausforderungen für die Branche. Sie zu bewältigen kann nur gelingen, wenn der Mensch sicher und gesund im Mittelpunkt steht. 

Vergrößerung des Bildes für Traktor mit Sämaschine.

Sicherheit und Gesundheit, Wissen und Innovationen in der Landwirtschaft stärken 

Gemeinsam mit 19 weiteren Institutionen aus 12 EU-Ländern sind wir, die Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG), als deutscher Verbundpartner an dem Projekt beteiligt. In dem vierjährigen Projektzeitraum (2023-2026) werden wir mit maßgeblicher Unterstützung von Vertretern der Branche und des Berufsstandes Fragestellungen zur Verbesserung des Arbeitsschutzes in Deutschland nachgehen. 

Vergrößerung des Bildes für Präventionsmitarbeiter in Beratung.

„Community of Practice“ (CoP), Gruppe von Praktikern

In einer CoP kommen Praktiker der Branche zusammen, um Wissen, Erfahrungen und Ideen in einer Gruppe gezielt auszutauschen und weiterzuentwickeln. Zudem werden spezifische nationale Anforderungen und Problemstellungen aufgezeigt und analysiert, innovative Lösungen hierfür erarbeitet sowie sichere und möglicherweise bereits etablierte Praktiken dargestellt. Dabei soll herausgearbeitet werden, was landwirtschaftliche Betriebe gegenüber dem Veränderungsdruck widerstandsfähiger macht, welche Rolle der Arbeitsschutz dabei einnimmt und wie dieser verbessert werden kann.  

Was wird von Ihnen erwartet? 

Sie bringen Ihr Wissen und Ihre Erfahrungen zu ausgesuchten Fragestellungen ein, um diese in der CoPGruppe auszutauschen und gemeinsam weiterzuentwickeln. Sie nehmen regelmäßig an den Treffen der nationalen CoP-Gruppe teil (2-4 Besprechungen im Jahr bis 2026, 1-2 tägig, z.T. online bzw. hybrid). 

Was ist Ihr Nutzen? Wie werden Sie unterstützt? 

Sie erhalten ein Zertifikat, welches Sie als Teilnehmer/Teilnehmerin am EU-Projekt ausweist und Sie mit ihrem Engagement im Arbeitsschutz auszeichnet. Wir organisieren, moderieren und unterstützen die Besprechungen der deutschen CoP-Gruppe, insbesondere präventionsfachlich. Wir steuern den Erkenntnisprozess transparent und verständlich, ebenso wie das Festhalten von Gesprächs- und Arbeitsergebnissen. Ihre Reise- und Aufenthaltskosten werden nach dem Bundesreiskostengesetz vergütet. Auslandsreisen werden für Sie nicht notwendig.

Vergrößerung des Bildes für Logo der EU mit Aufschrift "Finanziert von der Europäischen Union".
Die geäußerten Ansichten und Meinungen sind jedoch ausschließlich die des Autors/der Autoren und spiegeln nicht unbedingt die der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für die Forschung (REA) wider. Weder die Europäische Union noch die REA können für sie verantwortlich gemacht werden

Machen Sie mit - zusammen mit der SVLFG!

Haben Sie Interesse, einen Beitrag für die Landwirtschaft in punkto Sicherheit und Gesundheit in Deutschland und Europa zu leisten? Melden Sie sich! Wir freuen uns.  

Ihre Ansprechpartner